| |
|
|
Der "Anleger" der Fähre
befand sich unweit der Bäckerei Siemank. Das Gebäude ist auf dieser
Aufnahme noch in der ursprünglichen Form zu sehen. Der Umbau 1964 (mehr). Man beachte die Gierfähre, auch fliegende Fähre
genannt, im Hintergrund. |
|
Die Dampffähre Johann legt an einem Lichtmast an
und wurde an diesem festgemacht
Wie herrlich pragmatisch und unkompliziert löste man damals das
Problem. Über mehrere Holzbohlen erreichten die Fährgäste die
Johanna. |
|
Blick in Richtung Winterlinde. Auch damals nahmen
sich die Leute die Zeit das Hochwasser zu bewundern. Über viele
Jahre sollte dies das höchste Hochwasser der Elbe bleiben. Erst 2002
zeigte die Elbe mit 9,40m, dass sie auch noch ganz anders kann. |
|