Es ist an der Zeit den vielen Helfern
DANKE
zu sagen.
Genannt sollen an dieser Stelle einige sein, bei denen es als
"Selbstverständlich" gilt oder die oft im Hintergrund wirken, dies gilt
natürlich für Frauen und Männer:
Feuerwehr, THW, Polizei u.a. für die freundliche Unterstützung bei der
Evakuierung von Alten und Behinderten sowie Sicherung von Laubegast; den
Busfahrern der DVB, welche unter teils unmöglichen Bedingungen die Busse
durch Laubegast fuhren; den technischen Mitarbeitern der DVB, die den
Einsatz der Straßenbahnen ermöglichten; den vielen Mitarbeitern von DREWAG-Netz, welche den Strom rechtzeitig ab und bei Möglichkeit wieder
zuschalteten; den Mitarbeitern von Pflegediensten, der Müllabfuhr u.v.a.m.
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Natürlich geht
auch mal etwas schief, grundsätzliche
Kritik
ist aber
an die Landeshauptstadt zu richten:
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Laubegast war auf der Notfallseite kaum zu finden und
wenn, dann Stunden zu spät. Das viele Laubegaster auch bei Hochwasser
pünktlich zur Arbeit erscheinen müssen, scheint der Verwaltung nicht
bewusst zu sein.
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Unverständliche Lautsprecherdurchsagen und dies nur in
"ausgewählten" Gebieten. Warum werden die teuren Sirenen nicht genutzt,
insbesondere für Sprachdurchsagen?
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Viele Handwerker und andere
Helfer hatten unnötige Wege, weil die Freigabe der Straßen erst 10
Stunden später angezeigt wurde.
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Die Evakuierung hätte
völlig problemlos mit dem Linienbus(!) erfolgen können, wenn der
nachfolgende Punkt aus dem Ergebnisdokument des Beteiligungsprozesses
umgesetzt wäre.
Auszug Seite 33:
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