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Strasse
Haus-Nr.
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Beschreibung |
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Am Fuchsbau |
(Verlängerung Tauernstr.) |
A
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Altlaubegast |
bis 31.05.1926
Elbstrasse; Alter Ortskern
von Laubegast
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Haus Nr. 5 |
Fachwerksbau mit
dem Schlussstein von 1795, Gut der "Zwirnwölfe". Familie Wolf
kaufte bis 1926 in Laubegast, Leuben, Niedersedlitz, Sporbitz, Tolkewitz
und Zschachwitz gesponnenes Garn auf und bleichte es unterhalb der
Straße "Zur Bleich" mit Elbwasser und Holzasche.
Historische Fotos
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Haus Nr. 16 |
Gebäude mit
Schleppdach zur Straßenseite und verbrettertem Obergeschoß an der
Stirnseite. |
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Haus Nr. 19 |
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Alttolkewitz |
Tolkewitz, Ort
westlich von Laubegast, eingemeindet nach Dresden 1912
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Komplex 22/24 |
Dreiseitenhof, jetzt Augustushof, ehemaliger Gutshof von August Hähnichen
(1842-1917), Gemeindevorsteher von Tolkewitz. Villa Augustushof wurde auch
als Gemeindeamt genutzt.Denkmal. |
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Haus-Nr. 27 |
Schmiede bis 1872 |
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Haus-Nr. 29 |
Kauf des Grundstückes durch Schmiedemeister
Heinrich Karl Werner, November Bauantrag für Schmiede, 1907-1918 Werkstatt
Schmiede- und Wagenbaumeister Max Kimmel (1919 Umzug zur heutigen
Steirischen Str. 46), Vorderhaus: Sport- und Keglerhaus Max Werner mit
Kegelbahn (Vereinshaus Kegelclubs "Sonnenstrahl" ab 1919) |
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Haus Nr. 31 |
Eisgarten
Huß
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Am Mitteltännicht |
Benannt nach einem
Teil des Waldstreifens zwischen Zschieren und Johannstadt, Breitete sich
an der Südwestecke von Laubegast auf einer ansteigenden Düne (115m ü.
NN) aus. Reste (Kiefernwaldes) befinden sich auf Dobritzer Flur
(Salzburger Str. 93).
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Azaleenweg |
Azalee
- Familie: Ericaceae (Heidekrautgewächse)
- Beschreibung: Der Stamm ist sehr kurz.
An den Stielen befinden sich die grünen länglich-ovalen Blätter,
die quirlig angeordnet sind. Die Blüten sind fünfblättrig und
endständig. Sie stehen entweder einzeln oder in Quirlen. Die Blüten
sind in vielen verschiedenen Farben getönt. Die Farbe rot
dominiert.
- Blütezeit: Dezember bis Mai
- Vorkommen: Die Heimat der Pflanze ist
Ostasien. Bei uns ist sie eine beliebte Zierpflanze.
- Wirkstoffe: In der Pflanze ist
Acetylandromedol und Ursolsäure, ein Triterpen, enthalten. Durch
die verschiedenen Zuchtformen können die Inhaltsstoffe stark
variieren.
- Giftige Teile: Alle Pflanzenteile sind
giftig.
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B
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Berchtesgadener Straße |
Berchtesgaden |
Art |
Ort |
Land |
Deutschland,
Bayern |
Höhe
über NN |
573 m |
Einwohnerzahl |
25500 |
Fläche |
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Region |
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Lage |
am Berg |
Beschreibung |
Endpunkt
der deutschen Alpenstraße. Als
der Begriff Urlaub noch gar nicht erfunden war, hatte
Berchtesgaden längst prominente Gäste. Bayerns Könige
bevorzugten den Ort zu Füßen des Watzmann.
Was einst nur dem Hochadel vorbehalten war, genießen heute
Besucher aus aller Welt: eine ganz besondere Mischung aus Kunst
und Kur, aus Erlebnis und Erholung. Denn als Zentrum des
Heilklimatischen Kurgebietes ist Berchtesgaden ein wahrer
Gesundbrunnen. (Quelle Homepage) |
Chronik |
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Sehenswürdigkeiten |
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Kommerzelle
Links |
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Häuser 51-59 |
Haus des "Käseblocks" errichtet
1932 Bauherr Hahnefeld |
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Häuser 61-65 |
Haus des "Käseblocks" errichtet
1937 Bauherr Hahnefeld |
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Bregenzer Weg |
Bregenz |
Art |
Ort,
Hauptstadt |
Land |
Österreich,
Vorarlberg |
Höhe
über dem Meer |
395 m |
Einwohnerzahl |
27240 |
Fläche |
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Region |
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Lage |
am See,
Bodensee |
Beschreibung |
Stadt
am südöstlichen Ufer des Bodensees am Fuße des Pfänders. Die
Stadt ist in Unter- und Oberstadt gegliedert. Festspielort mit
Festspielhaus und schwimmender Seebühne. |
Chronik |
- Bronzezeitliche Siedlung
- 1805 bis 1814 zu Bayern
- 1919 Landeshauptstadt
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Sehenswürdigkeiten |
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Stadt
-
Kornmarktplatz Vorarlberger
Landesmuseum
-
Theater am
Kornmarkt
-
Rathaus
-
Leutbühel Vorarlberger
Landhaus
-
Künstlerhaus
Palais Thurn und Taxis Landesbibliothek im ehemaligen Gallusstift
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Klöster
-
Altstadt
-
Oberstadt
-
Der Martinsturm
-
Das Alte
Rathaus
-
Gefangenenhaus
-
Ehregutaplatz
-
Deuringschlößle
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Kommerzelle
Links |
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Brünner Straße |
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Burgenlandstraße |
bis 31.05.1926
Wettiner Strasse |
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Burgenland |
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Art |
Bundesland |
Land |
Österreich |
Höhe
über NN |
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Einwohnerzahl |
267100 |
Fläche |
3965 km2 |
Lage |
Östlichstes
der
österreichisches Bundesländer |
Beschreibung |
Gegliedert
in zwei unterschiedliche Landschaften, östlicher Teil weite
Tiefebenen der Pusta, welche sich in Ungarn bis zu den Karpaten
zieht. Im Süden waldreiches Gebiet, Bestandteil eines
Mittelgebirges aus den östlichen Alpenausläufern gebildet. |
Chronik |
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Sehenswürdigkeiten |
-
Burg
Forchtenstein
-
Burgruine
Landsee
-
Schloss
Bernstein
-
Stadtschlaining
-
Burg
Güssing
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Kommerzelle
Links |
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D
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Dachsteinweg |
Dachstein,
Dachstein-Region
Art |
Hochgebirgsstock |
Land |
Österreich,
Salzburg, Oberöstereich, Steiermark |
Höhe
über NN |
2995
(Hoher Dachstein) |
Region |
Salzkammergut |
Lage |
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Beschreibung |
Stark
verkarsteter Hochgebirgststock der nördlichen Kalkalpen im
Salzkammergut |
Sehenswürdigkeiten |
Klettergebiet |
Kommerzelle
Links |
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Donathstraße |
bis 31.05.1926 Seidnitzer Strasse; Rinaldo Donath
aus Annaberg (Erzgebirge), Bruder Herrmann (Kunstdrechsler, später
Maler und Fotograf), erwarb den Alten Gasthof und entwickelten diesen zu
"Donaths Neuer Welt" mit den Sehenswürdigkeiten Mühle mit
Turm und Storchennest, großer Alpenkulisse mit Alpenglühn,
Alpengewitter. Kutschendienst an Wochenenden von der Sonderhaltestelle
der Dampfschiffe zum Etablissement.
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Haus Nr. 40 |
Rekonstruktion
2./3. Quartal 2005
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E
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Eisenstädter Weg |
Eisenstadt |
Art |
Hauptstadt |
Land |
Österreich,
Burgenland |
Höhe
über NN |
181 |
Einwohnerzahl |
10510 |
Fläche |
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Lage |
Am
südlichen Rand des Leithagebirges, ca. 15 km westlich vom
Neusiedler See |
Beschreibung |
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Chronik |
Die Stadt Eisenstadt
liegt auf uraltem Siedlungsboden. Zahlreiche vorgeschichtliche Funde
beweisen, dass der Burstallberg bereits in der Hallstattzeit besiedelt
war. Später siedelten sich Kelten und Römer hier an. Zum ersten Mal scheint eine Siedlung 1118 als
„castrum ferreum“ in den Annalen auf. Die erste gesicherte
schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1264 als „minor Mortin“.
1300 kam Eisenstadt, das nun den Namen „Zabemortun“ trägt, das Wort
„zabe“ bedeuted sicherlich „szabad“ (=frei), was darauf
hinweisen dürfte, dass „Mortun“ (Klein-Martinsdorf) bereits gewisse
Freiheiten besaß, also wahrscheinlich bereits Marktort war. 1373 wurde „Eysenstat“
ein grundherrliches Stadtrecht verliehen Das Marktrecht erhält
Eisenstadt 1388. Am 10. 5. 1944 wurde Eisenstadt
schwer bombardiert. 1945 wurde Eisenstadt von Einheiten der Roten Armee
eingenommen. Sitz der Landesregierung wird das Schloss Esterhazy und
Eisenstadt wird wieder Landeshauptstadt. Mit dem Österreichischen
Staatsvertrag endet 1955 die sowjetische Besatzungszeit. 1960 wird
Eisenstadt Sitz der Diözese Burgenland, auch die evangelische
Superintendentur wird nach Eisenstadt verlegt. Die nun folgenden
Jahrzehnte waren erfüllt von einem wirtschaftlichen Aufschwung der das
Stadtbild veränderte. mehr
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Sehenswürdigkeiten |
-
Schloss
-
Pfarrkirche
St. Martin/Dom
-
Bergkirche
Mariä Heimsuchung
-
Burgenländer
Landesmuseum
-
Haydn-Museum
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Kommerzelle
Links |
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F
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Fährstraße |
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Haus Nr. 6 |
Erbaut 1876 (beschädigte Inschrift am Gebäude) |
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Haus Nr. 30 |
Fährgut,
Fachwerkgebäude mit vorspringendem Obergeschoß, Oberlaube auf der
Hofseite und Krüppelwalmdach) |
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Feldkirchner Weg |
Feldkirch |
Art |
Bezirkshauptstadt |
Land |
Österreich,
Vorarlberg |
Höhe
über NN |
459 |
Einwohnerzahl |
25000 |
Fläche |
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Lage |
Westlichste
Stadt Österreichs, angrenzend an Lichtenstein |
Beschreibung |
Altertümliche
Stadt, Internationaler Eisenbahn- und Straßenknoten.
Touristenzentrum am Arlberg |
Chronik |
Gebiet
wurde bereits zur Bronzezeit bewohnt. Gründung einer Ansiedlung
der 1190 erbauten Schattenburg. 1377 an Habsburger verkauft.
1884 Eröffnung der Arlberg Bahn |
Sehenswürdigkeiten |
- Marktplatz
- Johanneskirche
- Lichtensteiner
Amtshaus
- Domkirche St.
Nikolaus mit Domplatz
- Kapuzinerkloster
- Altes Rathaus
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Kommerzelle
Links |
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Stadtgemeinde
Feldkirchen, Feldkirchen |
Land |
Österreich |
Höhe
über NN |
556 |
Einwohnerzahl |
12150 |
Beschreibung |
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Chronik |
"Dez. 26."
Titel einer verfälschten Urkunde, in der "Ueldchiricha (um 1065)
erstmals erwähnt wird. 1176 Bischof Hermann (von Bamberg) überträgt dem Herzog Hermann
II. von Kärnten die Vogtei über Dietrichstein und Feldkirchen.
Urkundliche Ersterwähnung Feldkirchen (ohne Namen = "in foro").
1285
Erwähnung Feldkirchens als Pfarre des Archidiakonats Unterkärnten.
1371 Erstmalige Erwähnung des Spitals.
1387 Erstmalige Erwähnung der Michaelskirche.
1434 Feldkirchen und Dietrichstein werden dem Pangracz Ungnad
verkauft. 1938 Eingliederung in das Großdeutsche Reich.
1945 Besetzung durch englische Truppen.
1947 Gründung des Kulturvereines.
1953 Gründung des Fremdenverkehrs-Zweckverbandes
Feldkirchen-Turracher Höhe. 1969 Die
Kärntner Landesregierung genehmigt das Stadtwappen. |
Sehenswürdigkeiten |
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Kommerzelle
Links |
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