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Strasse
Haus-Nr.
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Beschreibung |
M
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Magnolienweg |
- Strasse geplant
- Die Magnolie, Gattung der
Magnoliengewächse, kommt hauptsächlich in Nordamerika und Ostasien
vor. In heimischen Gefilden nur als Zierpflanzen mit rosaroten Blüten.
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Marburger Straße |
Marburg
(Maribor)
Art |
Stadt |
Land |
Slovenien |
Höhe
über NN |
269,5
m ü. NN |
Einwohnerzahl |
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Fläche |
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Region |
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Lage |
am
Fluss (Drau) |
Beschreibung |
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Chronik |
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Sehenswürdigkeiten |
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Kommerzelle
Links |
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Geschichte |
ist die zweitgrößte
Stadt Sloweniens. Sie ist das wirtschaftliche und kulturelle
Zentrum im Nordosten Sloweniens. Ihre Lage am Verkehrsknotenpunkt
aus Mitteleuropa in den südöstlichen Teil Europas, sowie vom
westlichen Mitteleuropa in die Panonische Ebene. Die Stadt bildet
eine Schwelle zum Balkan, da sie nur 18 km von der Grenze zu
Österreich entfernt liegt. |
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Marie-Hankel-Straße |
geb.
Dippe, Erste Dresdner Esperanto-Dichterin , geb. 02.02.1844, gestorben am
15.12.1929 in Laubegast Österreicher Straße 50,
1905
Gründung der Esperanto-Gruppe Dresden, die im Nov. 1905 zerfiel,
1906-Sept. Neuaufbau der Esperanto-Gesellschaft Dresden mit Dr. Albert
Schramm, Querstraße der Leubener Straße zwischen Großglockner- und
Villacher Straße, mehr |
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Melli-Beese-Straße |
13.09.1886, Beese
(-Boutard), Hedwig Amelie (Melli)
( 22.12.1925
Berlin) Fliegerin
(erste deutsche), Flugzeugkonstrukteurin, Geburtshaus
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N
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Neuberinstrasse |
siehe Personen |
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Niederpoyritzer Straße |
Mittelalterlicher Stadtkern, Roter Turm,
Schloss, Hauptplatz, Judenturm |
O
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Oberndorfer Weg |
Universität |
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Österreicher Straße |
bis 31.05.1926 Hauptstr.
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Haus Nr. 5 |
Wohnhaus von
Hermann Donath, Donath'sche Obstweinkelterei, Verlagerung der
Produktion 1906 in den Löckwitzgrund, nachfolgende Eigentümer des "Laubegaster
Weinbauer" u.a. W. Sommer und Alfred Pürzel, 19.4.1948 Eröffnung der
Zweigbibliothek in Laubegast |
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Haus Nr. 8 |
früher Krämerladen
von Johanna Hermann |
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Haus-Nr.21 |
- Frankens Gaststätte
- Bäckerei Franke
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Haus-Nr.25 |
Anker Apotheke |
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Haus-Nr.32 |
Sparkasse |
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Haus-Nr. 35 |
Gebaut 1905 durch
Fleischermeister Peter Bitke, Geschäft ab 1906 Übernahme durch Sohn Paul
Bitke (Obermeister der Fleischerinnung) ab 1931 Fleischerei Joseph Jäger,
ab 1984 Fleischerei Lippmann |
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Haus-Nr. 42 |
Schmiede (im
Hintergebäude bis 1970), Elektrowerkstatt bis 2002; Vorderhaus 1895 bis
1933 Produktengeschäft, 1.Januar 1934 bis 31.12.1959 Milchladen der
Molkerei Naake (Salzburger Str.), Schmiedgens Fleischerladen 1895 bis 1906
Fleischerei Peter Bitke ab 1906 gegenüber im eigenen Neubau Hauptstr. 35,
danach Fleischerei Ebert (gegründet 1860, 1985 125jähriges Jubiläum in
diesen Räumen) |
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ehemaliges
Haus-Nr. 55 |
1877 Gründung
Schmiede Mörbitz, weitere Führung durch Sohn Reinhard Mörbitz späterer
Gründer der Firma Sachsonia in der Seidnitzer Str. 1 |
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Haus-Nr.61 |
Hinterhaus,
früher Mangelfabrik Richard Keller, heute Bibliothek Laubegast |
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Haus-Nr.67 |
Möbelhaus
Exklusiv, Relief über dem Eingang zur Österreicher Str. "P 1899
K" |
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Haus-Nr.76/78 |
Grundstücke
des ehemaligen Armenhauses von Laubegast, ein Gebäudeteil noch vorhanden |
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Haus-Nr.84 |
Geburtshaus Melli
Beese,
Bronze Gedenkplatte am Grundstück |
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Haus-Nr.86 |
Baujahr 1898,
Inschrift "AD 1898" über der Haustür, erbaut von
Sägewerksbesitzer Oswald Spalteholz als Wohn- und Kontorgebäude, ab 1906
Invalidenheim der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn, 1919 Erwerb durch
Paul Friedrich Räpe (Zigarettenfabrikant), 1921 Halid Kermaleddin Bey
(türkischer Zigarettenfabrikant, Fabrik Yansour), nachfolgender Eigentümer
Handelsgesellschaft Ibrahim Pacha Fils, 1942 Tischlermeister Walther
Hänsel, 1977 Kommunale Wohnungsverwaltung Dresden, nach 1990
Privatisierung, bekanntester Bewohner Cellist und Maler
Kurt Kalus |
R
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Reichenhaller Straße |
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Häuser 1-3 |
Haus des "Käseblocks" errichtet
1937 Bauherr Hahnefeld |
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Rudolf-Zwintscher-Straße |
zwischenzeitlich Nerhoffstraße
Rudolf Zwintscher, Komponist, Pianist und
Musikpädagoge in Dresden, 1871-1946
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S
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Salzburger Straße |
bis
31.05.1926 Dobritzer Strasse |
Stadt Salzburg |
Land |
Österreich |
Höhe |
434 |
Einwohnerzahl |
145345 |
Lage |
am Fluss |
Beschreibung |
Die
Hauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes und viertgrößte Stadt Österreichs
gilt mit ihren barocken Kuppeln und Kirchen, bekrönt von der Festung
Hohensalzburg, als eine der schönsten der Welt.
Schon
die Illyrer gaben dem Ort den Namen "Iuvavum" ("Sitz des
Himmelsgottes"), den später die Kelten und auch die Römer übernahmen.
Um 696 begann die Geschichte der heutigen Stadt, als der hl. Rupert die
Klöster St. Peter und Nonnberg gründete. Unter den Fürsterzbischöfen,
den geistlichen Landesfürsten, wurde die Festung Hohensalzburg erbaut
und die Stadt zur barocken Residenz gestaltet. 1816 kam Salzburg zu Österreich
und wurde schließlich 1920 Landeshauptstadt des österreichischen
Bundeslandes.
Ihre
Weltberühmtheit verdankt die Stadt an der Salzach dem Komponisten
Wolfgang Amadeus Mozart, der hier 1756 das Licht der Welt erblickte.
Seit 1870 besteht die Internationale Stiftung Mozarteum und seit 1920
werden alljährlich die Salzburger Festspiele durchgeführt.
Quelle
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Chronik |
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Sehenswürdigkeiten |
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Kommerzelle
Links |
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Land Salzburg |
Bundesland
Salzburg (Quelle Land Salzburg) |
Fläche in km² |
7.154,4 |
Anteil am Staatsgebiet in % |
8,5 |
Länge der Staatsgrenze in km |
174 |
Politische Bezirke |
6 |
davon Städte mit eigenem Statut |
1 |
Landbezirke |
5 |
Ortsgemeinden |
119 |
davon Stadtgemeinden |
4 |
Marktgemeinden |
30 |
Bewohner |
Stand
(1991) |
Stadt |
143.978 |
Land |
482.365 |
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Schoberstraße |
Friedrich Immanuel Schober, Stifter der
Schule in Laubegast, 1760 bis 1849
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St. Pöltener Weg |
St. Pölten
Art |
Ort,
Landeshauptstadt |
Land |
Österreich |
Höhe
über NN |
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Einwohnerzahl |
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Fläche |
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Region |
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Lage |
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Beschreibung |
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Chronik |
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Sehenswürdigkeiten |
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Kommerzelle
Links |
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Steirische Straße |
Wiesenstraße dann bis 31.05.1926 Carolastr.
Art |
Land |
Land |
Österreich,
Steiermark |
Höhe
über NN |
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Einwohnerzahl |
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Fläche |
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Region |
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Lage |
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Beschreibung |
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Chronik |
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Sehenswürdigkeiten |
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Kommerzelle
Links |
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Bild |
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Haus-Nr.46 |
Wiesenstr. 1,
Carolastr. 46, 3.4.1880 kauf danach Errichtung Wohn- und Brauhaus durch
Brauer Otto Hähnel, 1885 Übergang an Heinrich Barfuß, 14.9.1891
Zwangsversteigerung an Braumeister Gunter Adolf Fischer, ab Januar 1898
Braumeister Friedrich Wolf und Errichtung neues Wohnhaus (Tafel östliche
Gebäudeseite), 1904 Eigentümer des Grundstücks Oskar Rampsch, 1919 kauf
durch Max Kimmel und Umbau zur Schmiede, zusätzlich
Hanomag-Vertragswerkstatt von Sohn Johannes Kimmel mit Esso-Tankstelle ab
1934, Übernahme der Schmiede durch Johannes Kimmel 1942, seit 1973 Schmiedemeister Rolf Kimmel |
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Sudetenstraße |
bis 31.05.1926 Deutsche-Kaiser-Allee,
zwischenzeitlich Gerhard-Ellroth-Straße
Die
Bezeichnung Sudeten leitet sich von dem rund 330 Kilometer langen
Gebirgszug der Sudeten ab. Das Siedlungsgebiet der Sudetendeutschen
umfasste knapp 28.000 Quadratkilometer Randgebiete von Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien, jenem kleinen
Teil Schlesiens, der 1763 nach dem Siebenjährigen Krieg zwischen Österreich
und Preußen bei Österreich geblieben war. |
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Haus-Nr. 10 |
Neubau von 3
Einfamilienhäusern und 6 Doppelhaushälften durch W&N Bautreuhand
GmbH, Baubeginn 2000, Ende ? |
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Haus-Nr. 15 |
Inschrift
Südseite: Villa Elisabeth, Erbauet 1906, Rekonstruiert 1998 |
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